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Canon
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Canon kündigt die EOS R1 an – und Adorama leakt Specs

Noch dieses Jahr bringt Canon ein neues Flaggschiff auf den Markt. Geleakte Spezifikationen deuten darauf hin, dass die EOS R1 keinen Global Shutter hat – aber trotzdem besser wird als die Sony Alpha 9 III.

Schon lange wird eine spiegellose Top-Kamera von Canon erwartet. Nun bestätigt der japanische Hersteller die Spekulationen: Er kündigt die Entwicklung der EOS R1 an – laut Pressemitteilung ein «spiegelloses Flaggschiff, mit dem du der Konkurrenz immer einen Schritt voraus bist». Die Kamera soll irgendwann dieses Jahr auf den Markt kommen.

Gemäss Canon basiert die R1 auf einem neuen CMOS-Sensor und einem neuen Digic Accelerator», der den bekannten Digic-X-Prozessor unterstützt. So soll etwa eine verbesserte Rauschreduzierung möglich sein, für die bisher die Leistung einer Computersoftware nötig war.

Mutmassliche Spezifikationen geleakt

Update, 23. Mai 2024: Adorama hat sich mittlerweile für die geleakten Specs entschuldigt. Der Händler gibt an, dass sie nicht von Canon stammten. Die Angaben sind also noch immer hochspekulativ.

Weitere Details verrät Canon bisher nicht. Doch auf der Produktseite des US-amerikanischen Fotohändlers «Adorama» waren vorübergehend Spezifikationen sichtbar. Ob diese stimmen, ist unklar. Die Leaks:

Das dürfte bei der Canon EOS R1 anders sein. Sie scheint stattdessen auf einen klassischen Sensor zu setzen, der zeilenweise ausgelesen wird – jedoch extrem schnell. Die Blitzsynchronisationszeit von 1/1250 Sekunde impliziert eine Auslesedauer von maximal 0,8 Millisekunden. Zum Vergleich: Die Nikon Z 9, die als erste auf einen mechanischen Verschluss verzichtete, braucht 3,7 Millisekunden. Damit ist sie bisher die schnellste im Vollformat-Bereich.

Canon könnte also eine Kamera entwickelt haben, die Rolling-Shutter-Effekte zwar nicht eliminiert, aber auf ein absolutes Minimum beschränkt. Falls dafür die Bildqualität besser ist als bei Sony, wird sich dieser kleine Kompromiss lohnen. Die Auflösung von 30 Megapixeln würde sich zwischen Sonys Sportkamera (25 Megapixel) und der von Nikon (45 Megapixel) eingliedern.

Titelbild: Canon

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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