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Niantic
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Die Firma hinter «Pokémon Go» verkauft ihr Videospielgeschäft: Was bedeutet das für die Games?

Das US-Unternehmen Scopely übernimmt Niantics Videospielgeschäft und damit bekannte Mobile-Games wie «Pokémon Go» und «Monster Hunter Now». Der Milliardendeal stösst aber auch auf Kritik.

Das Spiel «Pokémon Go» nahm seinen Anfang im Sommer 2016 – und war schnell ein grosser Erfolg. Auf der ganzen Welt sammelten Menschen die virtuellen Monster an öffentlichen Plätzen. Fast zehn Jahre später gibt es immer noch rund 10 Millionen Spielende täglich. Nun zieht Niantic mit ihren Mobile-Games unter das Dach von Scopely.

Der neue Besitzer Scopely

Die Übernahme soll für Spielende nichts ändern

Der Leiter des Pokémon Go Teams von Niantic, Ed Wu, äusserte sich gleich selbst zu diesem Schritt und weshalb er ihn als sinnvoll erachtet.

Niantic lässt die bisherige Partnerschaft mit der Pokémon Company übrigens weiterlaufen. Die Zusammenarbeit sei laut Ed Wu sehr gut und das Spiel profitiere auch weiterhin davon.

Wie es weitergeht

Titelbild: Niantic

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Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los. 


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