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Hintergrund

Ein Besuch in der Game-Two-Zauberfabrik

Die Videobeiträge von Game Two sind legendär. Woche für Woche informieren sie über die neusten Games mit Fachwissen, Kreativität und vor allem: viel Humor. Wir haben die Kult-Redaktion in Hamburg besucht und auf einem Dreh begleitet.

Viel Lachen und Herumstehen

Das Set für den Sketch ist ein umfunktioniertes Sitzungszimmer. Die Einrichtung wurde kurzerhand in die Sofaecke nebenan umgeräumt. Es ist nicht der einzige Ort, der zugestellt ist. Die verwinkelten Redaktionsräumlichkeiten werden bis auf den letzten Zentimeter ausgenutzt. Die Wände sind tapeziert mit Waffenattrappen, Requisiten stapeln sich bis unter die Decke und jede freie Oberfläche ist mit Spielen oder sonstigem Merchandise zugedeckt.

Muss ich noch pudern? Kann man mit dem Gesicht überhaupt noch was machen?
Jasper Ihlenfeldt, Creative Director

Etwa sechs Takes später ist die Szene im Kasten und für mich geht ein kleiner Traum in Erfüllung. Seit Game One 2008 gestartet ist, habe ich keine Folge verpasst. Und nun bin ich sogar Teil einer Sendung – wenn auch nur für ein paar Sekunden.

Wenn ich mal wieder als letzte Abends das Licht lösche, denke ich manchmal: Das ist meine Arbeit. Voll schön
Esther Kerkhoff, Redakteurin

Die Idee dazu hatte Esthers Chef Tim Heinke. Dumm nur, war der in der entscheidenden Woche in den Ferien. «Ich dachte nur, scheisse, jetzt habe ich keinen Ansprechpartner und prompt hat es im Schnitt nicht funktioniert. Wir konnten es unmöglich so senden und es war schon Donnerstag. Zwei Kollegen haben mir dann geholfen und mit ein paar Verbesserungen konnten wir den Beitrag schliesslich retten», erinnert sich Esther.

Die spätabendliche Rettungsaktion zeigt auch, wie gross der Zusammenhalt bei Game Two ist. «Wir sind wie eine grosse Familie. Wenn ich mal wieder als letzte Abends das Licht lösche, denke ich manchmal: Das ist meine Arbeit. Voll schön», sagt Esther. Dabei strahlt sie, dass keine Zweifel aufkommen, wie sehr sie ihre Arbeit und ihre Kolleginnen schätzt.

Nun aber Film ab: Aber nicht blinzeln, sonst verpasst du Domis und mein epischer Fernsehauftritt.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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