Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Jan Johannsen
News & Trends

Galaxy A26, A36, A56: Das sind Samsungs neuen Mittelklasse-Smartphones

Pünktlich zum Mobile World Congress stellt Samsung drei neue Mittelklasse-Smartphones vor. Die Galaxy A26, A36 und A56 sind gleich groß und erhalten sechs Jahre lang Sicherheitsupdates.

Das günstigste neue Galaxy-Smartphone, das A26, lädt langsamer als seine beiden Geschwister und bietet weniger KI-Tools. Das Galaxy A56 ist am dünnsten und hat einen Rahmen aus Aluminium. Bei den anderen beiden Modellen verwendet Samsung Kunststoff. Trotzdem sind alle neuen Galaxy A-Modelle nach IP67 für 30 Minuten in 1,5 Metern Tiefe wasserdicht.

Dünnere Smartphones mit größeren Displays und neue Chipsätzen

Die drei Galaxy A-Modelle verfügen jetzt jeweils über ein 6,7 Zoll großes AMOLED-Display. Das ist Samsung zufolge in der Preisklasse unter 600 Euro die beliebteste Größe. Einen Unterschied gibt es beim Display: Das Galaxy A26 hat eine Notch um die Frontkamera, beim A36 und A56 befindet sich diese in einem kleinen Loch. Bei den Displays der zwei teureren Modelle erhöht Samsung die maximale Helligkeit um 200 Nits auf 1200 Nits.

Die Galaxy A36 und A56 können mit ihrer Frontkamera HDR-Videos aufnehmen und laden ihre Akkus mit bis zu 45 Watt schneller als das günstigere A26. Bei unveränderter Akkukapazität hat Samsung die drei Smartphones dünner gemacht und verbaut jeweils einen neuen Prozessor.

Die wichtigsten Eckdaten des Galaxy A26, A36 und A56: (Fett markiert sind Veränderungen gegenüber den jeweiligen Vorgängermodellen.)

Wenige KI-Tools und lange Softwareupdates

Einen Porträt-Modus mit KI-Unterstützung sowie die automatische Erstellung eines Highlight-Videos aus einem längeren Clip bietet nur das Galaxy A56. Gleiches gilt für die «Best Face»-Funktion, die bei Gruppenfotos aus mehreren Aufnahmen für jede Person den besten Gesichtsausdruck findet. Das teuerste Modell der A-Serie erhält zudem Zugriff auf Nightography-Funktionen von Samsung, die Fotos und Videos bei Dunkelheit besser machen soll.

Innerhalb des Samsung-Ökosystems soll «Nearby Devices» die Anzeige und Steuerung verbundener Geräte vereinfachen. Mit «Storage Share» erscheinen die Galaxy-Smartphones bei Notebooks von Samsung als eigener Ordner im Windows Explorer, was den Zugriff auf Dateien erleichtert.

Samsung liefert die Galaxy A26, A36 und A56 mit Android 15 und der One UI 7.0 als Benutzeroberfläche aus. Alle drei Smartphones will der Hersteller sechs Jahre lang mit Betriebssystemupdates und Sicherheitsaktualisierungen versorgen. Bei den Vorgängern sind es nur vier und fünf Jahre.

Preis und Verfügbarkeit

Der reguläre Verkauf der neuen Galaxy A-Modell startet am 17. März. Vorbestellungen sind ab sofort möglich. In der Schweiz haben wir auch Aktion dazu:

Samsung Galaxy A56

Samsung Galaxy A36

Samsung Galaxy A26

Titelbild: Jan Johannsen

23 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


News & Trends

Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.

Alle anzeigen