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iRobot
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iRobot rüstet auf: Neue Roomba-Modelle mit Lidar und automatischer Mopp-Reinigung

Lorenz Keller
14-3-2025

Gleich acht neue Modelle hat iRobot angekündigt – erstmals wird ein Lidar-Scanner für die Navigation eingesetzt. Nach einem turbulenten Jahr 2024 will der Saugroboter-Pionier damit wieder Fuss fassen.

Das soll nun alles anders werden. Gleich acht neue Modelle hat der Hersteller angekündigt, fünf davon kommen auch zu uns in den Shop. iRobot nähert sich dabei konzeptuell der chinesischen Konkurrenz von Roborock, Dreame oder Ecovacs an: Die Roboter navigieren nicht mehr nur mit der Kamera, sondern auch mit Lidar-Scannern. Runde Mopps wischen feucht, die Basisstation reinigt die Mopps automatisch.

Schauen wir uns die Modelle im Detail an, die auch bei uns lanciert werden.

Runde Mopps, automatisch gewaschen

Auch Einsteiger-Geräte mit Lidar

Roomba 105: Das günstige Modell kostet 300 Euro oder 250 Franken (UVP) und hat, wie die teureren Geräte, ein System mit Kamera und Lidar inklusive Hinderniserkennung. Eine Basisstation mit Absaugfunktion fehlt hier, du musst also den Staubbehälter von Hand leeren. Zum Wischen verwendet der Roboter ein Mikrofasertuch, das automatisch befeuchtet wird. Der Roomba 105 ist ab dem 18. März bestellbar.

Roomba 105 mit Absaugstation: Das Einsteigermodell ist auch in einer Variante mit Absaugstation erhältlich. Staub und Dreck werden dort in einen Beutel verfrachtet, wobei 99 Prozent aller Partikel bis 0,7 Mikrometer einbehalten werden sollen. Der ebenfalls ab dem 18. März bestellbare Roomba 105 mit Absaugstation kostet 350 Franken oder 400 Euro.

Roomba 205 DustCompactor Combo: Eine Absaugstation bietet die Mittelklasse für 350 Franken oder 450 Euro zwar nicht, dafür eine andere Innovation. Der Roboter komprimiert den aufgesaugten Schmutz laufend, sodass du den Staubbehälter erst nach rund 60 Tagen leeren musst. Sonst ist das Modell dem Roomba 105 sehr ähnlich – und ebenfalls ab dem 18. März erhältlich.

Reicht das für iRobot?

Wie gut die neuen Modelle sind und ob sie mit Roborock, Dreame und Ecovacs mithalten können, muss ein Test zeigen. Nur wenn sie überzeugen, können auch wieder die anderen Qualitäten des Herstellers in den Vordergrund rücken, etwa der ausgezeichnete Kundendienst oder die lokalen Servicecenter. Den Schweizer Ableger hat Kollege Simon vor eineinhalb Jahren besucht:

Titelbild: iRobot

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Gadgets sind meine Passion – egal ob man sie für Homeoffice, Haushalt, Smart Home, Sport oder Vergnügen braucht. Oder natürlich auch fürs grosse Hobby neben der Familie, nämlich fürs Angeln.


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