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Endlich ein Crocs-Modell, das du ganz ohne Scham tragen kannst
von Laura Scholz
Erst «Speedcat OG», jetzt «King Avanti»: Puma hat in seinen Archiven gekramt und am 15. Oktober eine neue Version des «King»-Sneakers auf den Markt gebracht. Natürlich gemeinsam mit Jil Sander.
Schon seit dem Sommer wissen wir: Fussballschuhe haben sich von ihrem natürlichen Umfeld freigelaufen und sind nun auch auf den Strassen zu Hause. Bestes Timing also für Puma, einen alten Klassiker wieder aufzulegen.
Inspiriert von einem Fussballschuh, in dem schon Pelé und Maradona über den Platz jagten, bekam der «King» eine etwas breitere Silhouette verpasst und tauschte seine Stollen- gegen eine alltagsfreundliche Noppensohle. Es blieben die charakteristischen Nähte und die prominente Klappzunge. Fertig war ein Verkaufsschlager, der sowohl die Sneaker-Welt als auch die Symbiose zwischen Sport- und Luxusmode revolutionierte.
Immer zu haben für gute Hits, noch bessere Trips und klirrende Drinks.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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Wir schreiben das Jahr 1998. Unendlichkeiten bevor Kooperationen zwischen Sportartikelherstellern und High-Fashion-Brands überhaupt denkbar und Begriffe wie Athleisure Wear und Blokecore auch nur über eine einzige Zunge gerollt waren. Da passierte es, dass zwei deutsche Institutionen den richtigen Riecher hatten, und eine kleine Sensation auf den Markt warfen: den «King»-Sneaker. Von Puma und Jil Sander.
Jetzt, 27 Jahre später, kommt der «King» zurück. Nennt sich neu «King Avanti» und geht auf das Konto von Jil Sanders aktuellem Kreativchef Simone Bellotti. Eine goldene Prägung macht die (erneute) Zusammenarbeit sichtbar. Ein Preisschild von 480 Euro macht sie exklusiv. Trotz des stolzen Preises ist der dunkelblaue Sneaker, der erst am 15. Oktober im Jil-Sander-Onlineshop Einzug hielt, bereits ausverkauft. Die gute Nachricht: Im März 2026 soll es Nachschub geben. Denn Puma und Jil Sander planen bereits, die Kollaboration zu erweitern.