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Kritik

«Lotti Karotti» – perfekte Mischung aus Glück, einfachen Regeln und Taktik

Es gibt kaum ein Brettspiel, das wir in der Familie schon so lange spielen wie «Lotti Karotti». Für uns ist es ein Klassiker, der nie langweilig wird.

Darum geht’s: ein Wettrennen auf dem Hügel

Darum macht es Spass: Glück und Taktik sind wichtig

Die Spielerinnen und Spieler müssen sich bei «Lotti Karotti» mit fast jedem Zug neu entscheiden. Setzen sie auf eine Ein-Hasen-Strategie und versuchen mit einem Nager möglichst schnell zum Ziel zu kommen? Oder schicken sie mehrere Hasen ins Rennen – für den Fall, dass einer versenkt oder vom frechen Maulwurf vom Hügel geschubst wird? Gefahr droht auch am Gatter kurz vor dem Ziel. Wenn das aufklappt, rutscht Herr Hase eine Runde zurück.

Je mehr Hasen auf dem Hügel sind, desto schneller kommt ein Nachzügler-Hase auch einmal nach vorn. Denn besetzte Felder werden nicht mitgezählt. Es kann auf dem Weg nach oben schon einmal richtig voll werden. Besonders dann, wenn niemand an der Karotte oben dreht und die Zugbrücke nach unten lässt. Dann ist der Hasenstau länger als der der Autos am Gotthard zu Ostern.

Fazit: «Lotti Karotti» liefert Spass für viele Jahre

«Lotti Karotti» liefert nicht nur für die Kleinen Spielspass. Auch mit Dritt- oder Viertklässlern kannst du das Spiel immer wieder einmal hervorholen und die Hasen den Hügel hochjagen.

Titelfoto: Martin Jungfer

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Journalist seit 1997. Stationen in Franken, am Bodensee, in Obwalden und Nidwalden sowie in Zürich. Familienvater seit 2014. Experte für redaktionelle Organisation und Motivation. Thematische Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Werkzeugen fürs Homeoffice, schönen Sachen im Haushalt, kreativen Spielzeugen und Sportartikeln. 


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Welche Filme, Serien, Bücher, Games oder Brettspiele taugen wirklich etwas? Empfehlungen aus persönlichen Erfahrungen.

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