

Powerbanks mit 20000 mAh: Welche ist die beste?
Strom für unterwegs: Ich teste zehn beliebte Powerbanks aus unserem Shop mit 20 000 mAh. Der Vergleichssieger hat mich überrascht.
Powerbanks sind die ideale Lösung, um Alltagsgadgets unterwegs aufzuladen, aber bei fast 3500 Modellen im Sortiment wird die Entscheidung zur Herausforderung. Ich zeige dir, welche Unterschiede es wirklich zwischen den Modellen gibt.
Für meinen grossen Vergleich habe ich zehn beliebte Powerbanks mit einer Kapazität von 20 000 mAh ausgewählt. Das ist eine der beliebtesten Grössen fürs mobile Laden, weil damit Smartphones mehrmals geladen werden können oder genug Energie vorhanden ist, um ein Notebook mit Strom zu versorgen.
Ich vergleiche die Modelle in fünf Kategorien, in denen sie jeweils maximal fünf Punkte erhalten können. Am Schluss findest du eine Auswertung nach Punkten – und eine gewichtete Einordnung.
20 000 mAh sind nicht gleich 20 000 mAh
Die Modelle im Vergleich werden mit einer Kapazität von 20 000 mAh beworben. Das klingt so, als seien alle Powerbanks «gleich stark». Das stimmt aber nicht ganz genau. Die Angabe von Milliamperestunden (mAh) hat sich zwar eingebürgert, doch sie ist ungenau.
Genauer gesagt bedeutet 20 000 mAh, dass diese Powerbank eine Stunde lang Strom von 20 000 Milliampere (mA) liefert – oder zehn Stunden 2000 mA. Ist die Spannung (in Volt) dabei unterschiedlich, hat das Einfluss auf die abgegebene Energie (in Wattstunden). Wattstunden (Wh) wäre also die korrekte «Grösse» für die Akkukapazität.

In meinem Test speichern die zehn Modelle ebenfalls unterschiedlich viel Energie: von 72 bis 77 Wh. Diese Angaben findest du jeweils auf dem Akku, in der Anleitung – oder auch bei uns im Shop.
Übrigens: Spätestens vor einem Flug solltest du dich mit der Wattstunden-Angabe im Kleingedruckten auseinandersetzen. Die Flugbranche misst nämlich richtig und setzt die Grenzwerte in Wattstunden fest. Meist dürfen Powerbanks bis 100 Wh im Handgepäck mitgenommen werden.
Preis: eine der getesteten Powerbanks ist richtig billig
Der Stichtag für die Preise ist der 29. Dezember 2025. Da sie schwanken können, habe ich jeweils noch die Preisentwicklung der letzten Wochen für die Punkteverteilung berücksichtigt. Diese kannst du bei jedem Produkt bei uns im Shop unter der Kategorie «Preisentwicklung» abrufen.
Intenso XS20000 74 Wh: Mit 17 Franken das mit Abstand günstigste Modell, in den letzten Wochen meist auf diesem Tiefststand.
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Samsung PD Super Fast 74 Wh: 31 Franken, Preis selten unter 30 Franken.
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Varta Wireless Power Bank 74 Wh: 33 Franken, in den letzten Wochen überwiegend auf diesem Tiefststand.
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Veger W2068 77 Wh: 35 Franken, Preis fällt teilweise bis 31 Franken.
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Aukey Spark Mini 77 Wh: 35 Franken, Preis fällt selten unter 30 Franken.
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Belkin BoostCharge 74 Wh: 39 Franken, Preis immer wieder bei 31 Franken.
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Ugreen Nexode 72 Wh: 41 Franken, Preis fällt manchmal bis 36 Franken.
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Xtorm Fuel Series 5 74 Wh: 49 Franken, Preis manchmal bei 32 Franken.
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Xiaomi Mi Power Bank 74 Wh: 49 Franken, regelmässig unter 40 Franken.
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Anker Power Bank 72 Wh: Mit 74 Franken sehr viel teurer als die restlichen Modelle, Preis oft um die 40 Franken.
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Fazit Preis: Das Modell von Intenso ist mit einem Preis von unter 20 Franken deutlich günstiger als die Konkurrenz. Viele andere Modelle kosten 30 bis 40 Franken. Die Powerbank von Anker ist am Stichtag die teuerste – allerdings sind bei ihr die Preisschwankungen auch sehr gross.
Geschwindigkeit: viermal so schnell laden
Wenn ich mein MacBook Pro mit der Powerbank lade, kann ich die im Alltag tatsächlich erreichbare Ladegeschwindigkeit mit einem Multimeter messen. Während die meisten Smartphones am Kabel kaum schneller als mit 20 oder 30 Watt laden, sieht das bei Laptops anders aus. Hier sind 60 bis 100 Watt möglich – was zu massiven Unterschieden bei der Ladezeit führt. Auch im Test kann ich dies feststellen. Das Modell von Ugreen liefert viermal mehr Tempo als die langsamste, aber auch günstigste Powerbank von Intenso.
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Ugreen Nexode 72 Wh
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Anker Power Bank 72 Wh
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Samsung PD Super Fast 74 Wh, Xiaomi Mi Power Bank 74 Wh
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Veger W2068 77 Wh, Belkin BoostCharge 74 Wh, Xtorm Fuel Series 5 74 Wh
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Aukey Spark Mini 77 Wh, Intenso XS20000 74 Wh, Varta Wireless Power Bank 74 Wh
Fazit Geschwindigkeit: Die Unterschiede sind gross. Nur die Modelle von Ugreen und Anker können beispielsweise Laptops mit hoher Geschwindigkeit laden. Die günstigen Modelle von Aukey, Intenso und Varta sind massiv langsamer.
Tatsächliche Kapazität: vier Handys schafft keine einzige Powerbank
Gemäss Datenblatt bieten die Powerbanks alle eine ähnlich grosse Kapazität, nämlich 20 000 mAh oder 72 bis 77 Wh. Doch im Alltag gibt es durchaus Unterschiede.
Um diese zu messen, habe ich mit jeder Powerbank nacheinander vier Smartphones aufgeladen: Google Pixel 8 (4575 mAh), Realme GT 6 (5000 mAh), Nokia G42 (5000 mAh), Xiaomi 13 Lite (4500 mAh). Die Powerbanks werden so unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Lademanagments ausgesetzt. Anschliessend habe ich erfasst, wie viele Handys vollständig geladen wurden. Die ersten zwei Handys haben alle geschafft, drei Smartphones haben nur fünf von zehn Modellen vollständig geladen.
Nur gerade zwei Modelle haben über 15 000 mAh an Smartphone-Akkus weitergegeben, während die schlechteste Powerbank nicht einmal 13 000 mAh schaffte.
Da alle zehn Powerbanks unter gleichen Bedingungen dieselben Smartphones aufladen mussten, ist dieser Alltagstest durchaus relevant. Die absoluten Zahlen können je nach Situation variieren.
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Aukey Spark Mini 77 Wh, Intenso XS20000 74 Wh
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Xtorm Fuel Series 5 74 Wh, Belkin BoostCharge 74 Wh, Xiaomi Mi Power Bank 74 Wh
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Veger W2068 77 Wh, Samsung PD Super Fast 74 Wh, Anker Power Bank 72 Wh, Varta Wireless Power Bank 74 Wh
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Ugreen Nexode 72 Wh
Fazit Kapazität: Die zwei schlechtesten Modelle sind jene, die nur eine Kapazität von 72 Wh haben. Zudem laden sie die Geräte am schnellsten – darunter leidet vermutlich die Effizienz.
Gewicht und Grösse: erstaunliche Unterschiede
Veger W2068 77 Wh: Obwohl das Modell von Veger eine höhere Kapazität hat als viele andere, ist es die kompakteste und leichteste Powerbank im Vergleich. Das USB-C-Kabel steht allerdings in Form einer Schlaufe ab.
Gewicht: 304 Gramm
Länge: 11,5 cm
Breite: 7 cm
Dicke: 2,5 cm
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Aukey Spark Mini 77 Wh: Auf Platz zwei liegt die zweite Powerbank mit 77 Wh. Sie ist etwas schwerer und dicker, aber auch das kürzeste Modell im Test.
Gewicht: 320 Gramm
Länge: 11,1 cm
Breite: 7 cm
Dicke: 2,8 cm
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Intenso XS20000 74 Wh: Dieses Modell ist zwar gleich breit und dick wie die zwei kleinsten. Insgesamt ist die Powerbank immer noch kompakter und leichter als viele Konkurrenten.
Gewicht: 347 Gramm
Länge: 12,7 cm
Breite: 7 cm
Dicke: 2,5 cm
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Xtorm Fuel Series 5 74 Wh: Die Powerbank von Xtorm gehört, wie die zwei folgenden Modelle, zum Durchschnitt. Sie ist recht dick.
Gewicht: 384 Gramm
Länge: 14,3 cm
Breite: 7,2 cm
Dicke: 2,8 cm
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Samsung PD Super Fast 74 Wh: Der Samsung-Akku ist etwas schwerer, breiter und länger als das Xtorm-Modell – dafür dünner.
Gewicht: 395 Gramm
Länge: 15,1 cm
Breite: 7,5 cm
Dicke: 2,5 cm
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Belkin BoostCharge 74 Wh: Dieses Modell ist zwar lang, breit und fast 400 Gramm schwer. Dafür ist es das Dünnste im Vergleich.
Gewicht: 396 Gramm
Länge: 15 cm
Breite: 7,7 cm
Dicke: 2,4 cm
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Ugreen Nexode 72 Wh: Nun sind wir bereits in der Gewichtsklasse über 400 Gramm angelangt. Die Ugreen Nexode ist das breiteste Modell im Vergleich.
Gewicht: 422 Gramm
Länge: 13,8 cm
Breite: 8 cm
Dicke: 2,5 cm
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Anker Power Bank 72 Wh: Ähnlich schwer ist das Modell von Anker, aber das Ganze eher in einer länglichen Form.
Gewicht: 424 Gramm
Länge: 15,5 cm
Breite: 7,2 cm
Dicke: 2,5 cm
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Xiaomi Mi Power Bank 74 Wh: Das Modell von Xiaomi wirkt ähnlich lang gezogen wie jenes von Anker.
Gewicht: 438 Gramm
Länge: 15,3 cm
Breite: 7,2 cm
Dicke: 2,7 cm
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Varta Wireless Power Bank 74 Wh: Der Akku von Varta ist der schwerste und längste im Test. Dafür ist er wie jener von Belkin dünner als alle anderen.
Gewicht: 444 Gramm
Länge: 15,8 cm
Breite: 7,6 cm
Dicke: 2,4 cm
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Fazit Grösse und Gerwicht: Die Grössenunterschiede sind beachtlich, wie du auch gut auf dem Foto erkennen kannst. Das leichteste Modell wiegt 140 Gramm weniger als das schwerste. Die kürzeste Powerbank misst bei ähnlicher Form elf Zentimeter, die längste fast 16 Zentimeter. Nur bei der Dicke gibt es kaum Unterschiede: Alle zehn Modelle liegen zwischen 2,4 und 2,8 Zentimetern.
Anschlüsse und Ausstattung: viele Buchsen und integrierte Ladekabel
Veger W2068 77 Wh: Veger überrascht gleich mit zwei integrierten Kabeln. Über den Lightning-Anschluss freuen sich Besitzende älterer iPhones. Das USB-C-Kabel ist ultrastabil und dient zugleich als Trageschlaufe – sehr clever! Das Gerät kann über dieses Kabel oder über den zweiten USB-C-Anschluss geladen werden. Dazu kommt noch eine USB-A-Buchse. Der Akku hat einen kleinen Screen, auf dem die verbleibende Kapazität in Prozent angezeigt wird. Der Knopf zur Bedienung liegt etwas versteckt auf der Rückseite, die Verarbeitungsqualität wirkt solide.
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Ugreen Nexode 72 Wh: Ein USB-C-Anschluss dient als Input und Output, dazu kommen ein zweiter USB-C-Anschluss und eine USB-A-Buchse. Ein Display an der Seite zeigt die prozentuale Kapazität der Batterie. Insgesamt wirkt das Modell von Ugreen sehr hochwertig.
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Anker Power Bank 72 Wh: Zusätzlich zur USB-C-Buchse dient ein integriertes USB-Kabel dazu, die Powerbank selbst zu laden und Geräte mit Strom zu versorgen. Als dritter Output gibt es einen USB-A-Anschluss. Der Ladestand der Powerbank wird auf einem Display in Prozent angezeigt, der dazugehörige Einschaltknopf liegt gleich daneben. Die Powerbank wirkt insgesamt sehr hochwertig.
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Xtorm Fuel Series 5 74 Wh: Diese Powerbank wirkt mit ihrer wabenförmigen Silikonoberfläche sehr angenehm und gleichzeitig robust. Xtorm setzt auf zwei USB-C- und einen USB-A-Anschluss. Beide USB-C-Varianten dienen als Ein- und als Ausgang. Mit einem Knopf kann ich den kleinen Screen an der Seite einschalten, der die verbleibende Power anzeigt.
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Varta Wireless Power Bank 74 Wh: Als Besonderheit bietet Varta als einziger Hersteller die Möglichkeit, ein Smartphone drahtlos zu laden. Dazu ist oben ein Qi-Ladepad integriert – leider ohne die Möglichkeit, das Handy magnetisch zu fixieren. Geladen wird die Powerbank über den einzigen USB-C-Anschluss, hinzu kommen zwei USB-A-Ausgänge. Ein- und ausgeschaltet wird das Gerät über einen Knopf, daneben sind vier weisse LEDs zur Statusanzeige platziert. Der Kunststoff ist etwas grob, wirkt aber robust.
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Samsung PD Super Fast 74 Wh: Das Modell von Samsung hat als einziges Modell gleich drei USB-C-Anschlüsse, die alle gleichzeitig als Ein- und Ausgang dienen. Auf einen USB-A-Anschluss verzichtet der Hersteller. Vier weisse LEDs zeigen den Ladestand an, gesteuert wird alles über einen kleinen Knopf. Die Powerbank ist hochwertig verarbeitet, und die beige Farbe hebt sich wohltuend von den sonst schwarzen und weissen Modellen ab.
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Belkin BoostCharge 74 Wh: Ein USB-C-Anschluss und ein USB-Kabel dienen als In- und Output. Dazu kommt ein USB-A-Anschluss. Ein Knopf lässt vier weisse LEDs aufleuchten, die anzeigen, wie gut die Powerbank noch geladen ist. Das Modell von Belkin wirkt robust verarbeitet.
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Xiaomi Mi Power Bank 74 Wh: Das Gerät hat nur einen USB-C-Anschluss, mit dem die Powerbank aufgeladen wird; gleichzeitig dient er auch als Output. Dazu kommen zwei USB-A-Anschlüsse. Sonst ist die Mi Power Bank schlicht gehalten: Vier LEDs zeigen den Ladestand, ein Knopf schaltet das Gerät ein und aus. Mit der mattschwarzen Oberfläche wirkt das Gerät edel.
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Intenso XS20000 74 Wh: Das weisse Plastik fühlt sich billig an. Erstaunlich, dass der Hersteller eine Micro-USB-Buchse eingebaut hat – als zweite Lademöglichkeit neben USB-C. Zur simplen Ausstattung kommen ein USB-A-Anschluss, ein Knopf zur Bedienung und vier blaue LEDs für den Ladestand.
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Aukey Spark Mini 77 Wh: Die kleine Powerbank hat zwei Anschlüsse: einen USB-A und einen USB-C. Dazu kommen ein Knopf und vier weisse LEDs zur Ladestandsanzeige. Alles sehr einfach – immerhin wirkt die Verarbeitung hochwertig.
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Fazit Anschlüsse und Ausstattung: Hier lohnt es sich, genau hinzuschauen. Denn es gibt doch signifikante Unterschiede. Beispielsweise haben nur drei Modelle direkt ein USB-C-Kabel integriert. Auch die Zahl der Anschlüsse unterscheidet sich, so haben die günstigen Modelle meist nur eine USB-C-Buchse.
Auswertung: ein überraschender Sieger
Zähle ich alle Punkte zusammen, gewinnt die Veger W2068 mit 19 Punkten den Vergleich – ein überraschender Sieg einer nicht ganz so bekannten Marke. Die Powerbank überzeugt mit kompakter Bauweise, vielen Anschlüssen und einem tiefen Preis. Bei Ladegeschwindigkeit und Kapazität fällt sie nicht allzu stark ab. Damit ist das Modell ein perfekter Allrounder für alle, die keine speziellen Anforderungen haben.
Wie verändert sich die Rangliste, wenn dir primär Ladegeschwindigkeit und Kapazität wichtig sind? Um das auszuwerten, habe ich die Punkte für diese Bereiche verdreifacht.
Nun überholt das Modell von Ugreen die Powerbank von Veger. Wer also möglichst viel Power sucht, fährt mit diesem Modell noch besser – was vor allem der in diesem Vergleich konkurrenzlos schnellen Ladegeschwindigkeit geschuldet ist.
Es gibt aber gute Gründe, sich für ein ganz anderes Modell zu entscheiden. Willst du ein möglichst günstiges Gerät, um ab und zu etwas mit langsamer Geschwindigkeit aufzuladen, ist die preiswerte Powerbank von Intenso eine gute Wahl. Ist dir ein direkt im Akku integriertes Kabel wichtig, kommen die Modelle von Veger, Anker oder Belkin infrage. Samsung bietet als einziges Modell gleich drei USB-C-Anschlüsse, Varta eine drahtlose Lademöglichkeit.
Mit welcher Powerbank hast du gute Erfahrungen gemacht? Schreib es mir in die Kommentare.
Gadgets sind meine Passion – egal ob man sie für Homeoffice, Haushalt, Smart Home, Sport oder Vergnügen braucht. Oder natürlich auch fürs grosse Hobby neben der Familie, nämlich fürs Angeln.
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