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Sony Xperia 1 VII: stärkerer Chip und längere Updatezeiträume
von Michelle Brändle
Kühlung im Sommer, Wärme im Winter: Mit dem Reon Pocket Pro hat Sony eine Klimaanlage zum Umhängen entwickelt – App-Steuerung inklusive.
Wer kennt es nicht: Im (Früh-)Sommer schwitzt du dich schon auf dem Weg ins Büro halbtot. Nasse Flecken am Rücken und unter den Achseln gibt es gratis dazu. Sony will dem nun Abhilfe schaffen und hat eine neue Version seiner mobilen Klimaanlage auf den Markt gebracht: den Reon Pocket Pro. Du trägst das kleine Gerät nahezu unauffällig unter der Kleidung im Nacken, wo es deinen Oberkörper direkt über die Haut kühlt. Im Winter kann es übrigens auch wärmen.
Im Inneren arbeitet ein Kühlsystem mit zwei thermoelektrischen Modulen. Diese aktivieren sich abwechselnd, wodurch das Gerät gleichmäßiger kühlt als sein Vorgänger Reon Pocket 5 und laut Sony die Haut weniger reizen soll. Die Fläche, über die Wärme oder Kälte übertragen wird, hat der Hersteller gleichzeitig verdoppelt.
Auch das Design wurde überarbeitet. Das Gerät liegt enger am Nacken an als das Vorgängermodell und ein Nackenband soll ebenfalls für mehr «Sitz» sorgen. Die Lautstärke des Geräts hat Sony um etwa die Hälfte reduziert.
Ein zentrales Feature ist der Smart-Cool-Modus. Hierbei analysieren integrierte Sensoren kontinuierlich die Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit sowie das Bewegungsverhalten der Trägerin oder des Trägers. Ein Algorithmus passt die Kühlleistung automatisch an. In Kombination mit dem optionalen Reon Pocket Tag, den du an deiner Kleidung anbringen kannst, funktioniert das Ganze laut Sony noch präziser.
Du kannst das Gerät entweder direkt oder per App bedienen. Dort lassen sich Temperaturstufen, Modi und Zeitpläne regeln. Im Automatikbetrieb schafft der integrierte Akku, den du mit USB-C laden kannst, laut Hersteller übrigens bis zu 34 Stunden. Im Smart-Cool-Modus gibt Sony die Laufzeit mit bis zu 15 Stunden an.
Ob wir das Gerät bei uns in den Shop bekommen, kann ich dir leider aktuell noch nicht verraten. Unsere Einkäufer waren allerdings nicht allzu zuversichtlich.
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