
Taktikshooter «Spectre Divide»: der schizophrene Bruder von «Counter Strike»
Angreifer gegen Verteidiger, Bomben entschärfen und Spezialskills: «Spectre Divide» scheint auf den ersten Blick ein generischer Taktikshooter à la «Counter Strike» zu sein. Das Spiel unterscheidet sich darin, dass du gleich zwei Charaktere auf einmal spielst. Das tönt so abgefahren, wie es ist.
Alles nur geklaut und das ist gut so
Eine Nische beansprucht der neue Shooter bei den Teams, die aus drei statt fünf Personen bestehen. Die Argumentation der Entwickler leuchtet ein: Zwei Freunde oder Freundinnen finde ich schnell mal. Ein Fünferteam für «Counter Strike» oder «Valorant» auf die Beine zu stellen, ist in meinem Fall ein Ding der Unmöglichkeit. Schlussendlich wuseln dank der «Duality»-Mechanik ohnehin zwölf Figuren auf der Karte herum.
«Free to play» ohne «pay to win»
Bald wissen wir mehr, «Spectre Divide» erscheint noch dieses Jahr, vorerst nur für den PC. Das genaue Releasedatum ist noch nicht bekannt.
Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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