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Hintergrund

Warum schmeckt Espresso in Italien eigentlich so viel besser?

Ferien in Italien ohne Espresso – ein Ding der Unmöglichkeit. Viele schwärmen vom «caffè». Der ist südlich der Alpen nicht nur verdammt günstig, sondern oft auch besser als zuhause. Wieso das so ist und ob du ihn zuhause auch so lecker hinkriegst, erfährst du hier.

Doch warum eigentlich?

Die 120 Millionen Tassen Kaffee von Autogrill sind trotzdem nur ein Bruchteil des italienischen Konsums. Das Land atmet und lebt Kaffee. Das weiss nicht zuletzt Luzi Bernet, der als Italien-Korrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung» in Rom lebt und arbeitet.

Und wo findet Luzi die besten Espressi? Sein Tipp lautet:

Je mehr Espressi eine Bar ausschenkt, desto besser ist er.
Luzi Bernet, Italien-Korrespondent

Hier haben die Barista mehr Übung, die Maschine hat immer den richtigen Druck und der Kaffee wird immer frisch gemahlen. Deshalb gilt: Wo viel Publikum ist, gibt es guten Kaffee, also zum Beispiel an der Hafenbar oder auch an Bahnhöfen.

Die richtigen Bohnen alleine reichen nicht

Ich würde aber an der Maschine scheitern. Im professionellen Gastrobetrieb stünden welche, die so viel kosten wie ein gut ausgestatteter Fiat 500, also 20’000 Euro und mehr. Das würden sich in der Schweiz die wenigsten Restaurants leisten, zumal es die italienische Bar-Kultur hier nicht gibt.

Regeln für den Kaffeegenuss in Italien

Was hältst du von italienischem «caffè»? Lass mich in den Kommentaren wissen, ob das für dich alles kalter Kaffee ist, oder ob du jetzt nicht auch Lust hättest auf einen Espresso.

Titelfoto: Shutterstock

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Journalist seit 1997. Stationen in Franken, am Bodensee, in Obwalden und Nidwalden sowie in Zürich. Familienvater seit 2014. Experte für redaktionelle Organisation und Motivation. Thematische Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Werkzeugen fürs Homeoffice, schönen Sachen im Haushalt, kreativen Spielzeugen und Sportartikeln. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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