Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Ratgeber

Waschen, Trimmen, Ölen: Was dein Bart braucht

Früher wollten junge Männer so glattrasiert sein, wie James Dean. Heute kann der Bart nicht dicht genug sein. Ob Schnauzer oder Vollbart: Wer sich für Haare im Gesicht entscheidet, hat viel zu tun.

Mann mit Bart: Bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt

Ein Blick in die Pflegemittelabteilung der Drogeriemärkte zeigt deutlich, wie wichtig das Thema Bart und speziell auch dessen Pflege geworden ist. Genauso wie die Tatsache, dass echte Barbiere mit Spezialisierung auf Barthaare wie Pilze aus dem Boden sprießen. Männer lassen sich und ihre Bärte verwöhnen.

In diesem Guide gehe ich als Barträger auf Erkundungstour und präsentiere dir Tipps für zuhause rund um das Thema Bartpflege:

1. Bart ist Bart ist Bart

Für welche Form von Bart du dich entscheidest, hängt zunächst immer von deinem Bartwuchs ab. Während die einen bereits im Alter von 16 Jahren mit Vollbart gesegnet sind, sprießen bei anderen gefühlt erst weit nach der Pubertät die ersten Härchen. Tatsächlich beginnt der durchschnittliche Bartwuchs bereits im Alter von 13 bis 16 Jahren: zunächst auf der Oberlippe, gefolgt von Koteletten, Kinn, Wangen und Hals.

2. Die richtige Rasur

3. Die tägliche Pflege

4. Extra Pflegemeile: Ölen, Kämmen, Bürsten, Wachsen

5. Der Besuch beim Profi

Hinzu kommen Wohltaten wie Gesichtsmassage und die Verwendung hochwertiger Pflegeprodukte für Wäsche und Styling. Alle Tricks der Barbiere wirst du zuhause kaum nachmachen können, etwa der Übergang vom Bart- zum Kopfhaar oder die bewusste Verjüngung an den Seiten. Je nachdem wie gut du selbst arbeitest, kannst du den nächsten Barbier-Besuch jedoch um 3 bis 4 Wochen hinauszögern.

Übrigens: Barbiere dürfen auch Augenbrauen, Nasen- und Ohrenhaare schneiden. Soll auch gleich das Kopfhaar mitgeschnitten werden, bedarf es jedoch einer zusätzlichen Ausbildung zum Friseur. Aus diesem Grund bieten viele Friseurläden den Bartschnitt gleich mit an. Vollen Fokus auf den Bart bekommst du jedoch beim Barbier, der sich einzig und allein diesem Thema widmet.

Titelfoto: shutterstock

23 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Notizbuch, Kamera, Laptop oder Smartphone. Leben heißt für mich festhalten – analog oder digital. Immer mit dabei: mein iPod Shuffle. Die Mischung macht’s eben. Das spiegelt sich auch in den Themen wider, über die ich schreibe.


Ratgeber

Praktische Lösungen für alltägliche Fragen zu Technik, Haushaltstricks und vieles mehr.

Alle anzeigen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Ratgeber

    Glatt von der Achsel bis zum Südpol: So geht männliche Körperhaarentfernung

    von Stephan Lamprecht

  • Ratgeber

    Trocken und warm durch Herbst und Winter: Mit dieser Velobekleidung wird’s möglich

    von Patrick Bardelli

  • Ratgeber

    Braun oder Philips – wer baut den besseren Rasierer?

    von Lorenz Keller