
Ratgeber
Portable Speichermedien für dein Business
von Andreas Mielke


Auf SSDs oder USB-Sticks gibts manchmal überflüssige Partitionen, die Speicherplatz besetzen. Durch einfaches Formatieren kannst du die nicht immer löschen. Wie es dennoch geht, liest du hier.
Windows hat dafür ein Tool an Bord: Diskpart. Ich zeige dir, wie du das benutzt und wie es dir bei dem Partition-Problem hilft. Die Daten auf dem Stick oder der SSD sind dann allerdings auch weg. Also mach vorher ein Backup, wenn du noch etwas davon benötigst. Weiter rate ich dir, andere externe Speichermedien auszustecken, um Unfälle zu vermeiden.
Verbinde das Speichermedium mit deinem Windows-PC. Wird es im Explorer aufgeführt, bist du bereit. In meinem Beispiel ist es ein USB-Speicher-Stick.


Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.
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Alle anzeigenIm Zeitalter der Cloud sind USB-Sticks oder externe SSDs fast etwas aus der Zeit gefallen. Doch nicht alle Daten möchtest du in der Cloud ablegen. Dann kommen Sticks und Co. wieder zum Einsatz. Manche Hersteller erstellen auf den Sticks eine eigene Partition und zwacken dafür etwas vom Speicher ab. Auch das Erstellen eines Bootsticks kann Partitionen hinterlassen, die später durch einfaches Formatieren nicht verschwinden. Auch die Datenträgerverwaltung hilft nicht immer. Das nervt. Dann benötigst du rabiatere Methoden.





