- Schickes Design und tolle Verarbeitung
- Farb- und kontrastreiches OLED-Display
- Wasser- und Staubschutz IP67
- Ausdauernder Akku
- Kein kabelloses Laden
- Fotos bei wenig Licht nur befriedigend
Cookies und ähnliche Technologien nutzen wir nicht nur für Marketingzwecke, sondern auch, um dir ein optimales Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Du kannst der Verwendung deiner Infos zustimmen, ablehnen oder sie auf deine Wünsche anpassen.
Das helle, farbechte Display ist immer noch modern, die Kamera schwächelt hingegen etwas.
Samsungs A-Modellesind Bestseller, doch das Galaxy A33 5G muss sich mit einem Platz im Testmittelfeld begnügen. Es hat keine eklatanten Schwächen. Kamera und Arbeitstempo enttäuschen aber. Gut dagegen ist die Aussicht auf viele Software-Updates. Außerdem ist es als einziges Gerät der 300-Euro-Klasse wasserdicht. Trotzdem greifen Samsung-Fansbesser zu einem S-Modell.
Das Galaxy A33 hätte auch "A53 Lite" heißen können, denn große Unterschiede finden sich kaum. Display, Design, Leistung, Akkulaufzeit und Supportdauer sind ähnlich - einzig in der Kamera-Ausstattung unterscheiden sich die Modelle deutlich. Wer darüber hinwegsehen kann, erhält beim A33 ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Klassenkampf: Einsteigergeräte drücken den Preis, Mittelklasse-Geräte möchten eine Alternative zu teuren sein, und Oberklasse-Modelle überbieten die ohnehin schon starken Flaggschiffe. Natürlich lässt sich nicht am Preis ablesen, wie gut ein Smartphone ist. Das zeigt auch der Test...
Das Galaxy A33 5G ist gewissermaßen der kleine Bruder des A53. Mit 6,4 Zoll ist es das handlichste Testgerät – und technisch kaum schwächer. Der Bildschirm zeigt dank OLED ebenfalls knackige Kontraste, wenn auch nicht ganz so hell wie das A53. Die Fotos sind ordentlich (bis auf Zoom). Und es ist wie das A53 wasserdicht und mit 5G Mobilfunk zukunftstauglich.