Sie wird direkt mit dem Anschluss für einen "normalen" Stützelkos verbunden und optional an einen freien Schaltausgang angeschlossen, um die USV bei Bedarf ein- und ausschalten zu können, oder mit dem speziellen Ausgang für Pufferschaltungen verbunden. Beim Einschalten der Anlage begrenzt die USV-mini den Ladestrom für den Super-Cap auf 100 mA. Ausserdem "beobachtet" die USV die Gleisspannung und unterbricht das Laden des Super-Caps, sobald die vorhandene Gleisspannung 12 V unterschreitet. Beim Programmieren des Decoders auf dem Hauptgleis wird die USV-mini automatisch ausgeschaltet, vorausgesetzt die Steuerleitung ist mit einem Decoderausgang verbunden oder die USV-mini ist an den speziellen Ausgang für Pufferschaltungen angeschlossen. Tipps: Wird von der Zentrale für die Lok Fahrstufe 0 gesendet, liegt weiterhin die Gleisspannung an – es besteht also kein Grund für die USV-mini "einzugreifen". Die Lok hält daher genauso exakt vor einem Signal an wie ohne USV-mini. Für Halteabschnitte, in denen die Gleisspannung komplett ausgeschaltet wird, sollte am Fahrzeugdecoder durch Einstellung des Wertes das Packet Time Out definiert werden, um einen exakten Signalhalt zu gewährleisten.