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Ratgeber

«Ghost of Yōtei»: 23 hilfreiche Einsteigertipps für das Samurai-Abenteuer

«Ghost of Yōtei» ist ein episches Samurai-Abenteuer. Bei der rappelvollen Open World und den verschiedenen Gameplay-Mechaniken verliert man schnell den Überblick. Diese 23 Tipps von Domagoj-Sensei helfen dir beim Einstieg.

Fünf Jahre ist es her, seit Jin Sakai in «Ghost of Tsushima» seine Heimatinsel vor mongolischen Invasoren befreit hat. Nun lädt Entwicklerstudio Sucker Punch erneut ins feudale Japan. In «Ghost of Yōtei» übernimmst du die Rolle der rachsüchtigen Schwertkämpferin Atsu auf der Insel Hokkaido. Dort suchst du nach den «Yōtei Six» – einer Gruppe Gesetzloser, die deine Familie auf dem Gewissen hat.

Um dir den Einstieg in Atsus Rachefeldzug zu erleichtern, habe ich 23 nützliche Tipps für Samurai-Anfänger zusammengetragen.

Vor dem Spielen

Bevor du dich ins Abenteuer stürzt, gehe diese Checkliste durch.

Wechsle den Grafikmodus

«Ghost of Yōtei» bietet drei Grafik-Modi: Qualität, Leistung und Raytracing.

Das Game startet per Default im Qualitäts-Modus. Dieser läuft mit einer hohen Auflösung, aber nur mit 30 FPS. Auch der Raytracing-Modus läuft nur mit 30 FPS. Das Game ist in diesen Modi durchaus spielbar – ich präferiere bei den schnellen und dynamischen Kämpfen aber den Leistungs-Modus mit 60 FPS. Diesen kannst du im Menü unter Anzeige > Grafikmodus einstellen.

Spielst du das Game auf einer PS5 Pro, hast du eine Option mehr – den «Raytracing – Pro»-Modus. So bekommst du Raytracing-Effekte – konkret: eine schönere Beleuchtung – in einem flüssigen 60-FPS-Paket.

«Ghost of Yōtei» ist ein wunderschönes Spiel.
«Ghost of Yōtei» ist ein wunderschönes Spiel.

Schalte Motion-Aiming ein

Ich kann es nicht oft genug betonen – Motion- beziehungsweise Gyro-Aiming ist so viel besser als das Zielen mit Sticks. Atsu schaltet im Spielverlauf verschiedene Fernkampfwaffen frei – mit der Bewegungssteuerung verteilst du viel präziser und schneller Headshots.

Die Einstellung ist beim Start des Spiels deaktiviert. Um sie zu aktivieren, gehe zu Steuerung > Zielen mit Bewegungssensor-Funktion.

  • Meinung

    Das Zielen mit Sticks war gestern – Gyro-Aiming ist die Zukunft

    von Domagoj Belancic

Passe die Kamera-Wackler an

Studio Sucker Punch hat es mit den exzessiven Kamera-Wacklern beim Rennen und Reiten etwas zu gut gemeint – und das sage ich als jemand, den solche Sachen normalerweise nicht stören. Zum Glück kann man die Wackler in den Einstellungen entschärfen und sogar ganz deaktivieren. Ich empfehle, die Intensität auf 50 oder niedriger statt 100 zu setzen.

Die Einstellung findest du unter Steuerung > Intensität des Kamerawackelns.

So wackelt die Kamera deutlich weniger.
So wackelt die Kamera deutlich weniger.

Early Game

Diese Tipps sind für den Beginn deines Abenteuers gedacht.

Experimentiere mit dem Schwierigkeitsgrad

«Ghost of Yōtei» bietet satte fünf Schwierigkeitsgrade. Sie verändern das Spielerlebnis sehr stark.

Ich habe das Game auf «Mittel» durchgespielt. Kollege Simon, der auch den Test zum Spiel geschrieben hat, schwört auf den höchsten Schwierigkeitsgrad: «Tödlich». In diesem bist sowohl du als auch die Gegner sehr einfach verwundbar. Ein bis zwei Schwünge mit dem Schwert bedeuten meist den Tod. Ein riesiger Unterschied im Vergleich zur mittleren Stufe, in der Atsu und Gegner brutale Schwerthiebe ohne Probleme wegstecken.

Es lohnt sich, mit den Schwierigkeitsstufen zu experimentieren. Bei Bedarf kannst du dir auch einen benutzerdefinierten Schwierigkeitsgrad zusammenstellen. Du findest die Option unter Gameplay > Schwierigkeitsstufe.

Die Schwertkämpfe entwickeln in den höheren Schwierigkeitsstufen eine eigene Dynamik.
Die Schwertkämpfe entwickeln in den höheren Schwierigkeitsstufen eine eigene Dynamik.

Hol dir diese zwei Talismane so schnell wie möglich

Wie schon in «Ghost of Tsushima», kannst du Atsu mit Talismanen ausstatten, die der Schwertkämpferin verschiedene Vorteile im Kampf verschaffen. Diese zwei Talismane sind im Early Game besonders hilfreich:

Talisman der letzten Chance: Mit diesem Talisman wird eine Heilungstechnik automatisch ausgelöst, wenn du im Kampf tödlichen Schaden erleidest – vorausgesetzt, du hast genug Geist (dazu weiter unten mehr). Das hat mir besonders in den ersten Stunden oftmals den Arsch gerettet, weil es schwer abzuschätzen ist, wie viel Schaden gegnerische Attacken verursachen. Diesen Talisman bekommst du von Taro, dem Plünderer, in der Ohara-Ebene beim Totenbaum.

Hier findest du den Talisman.
Hier findest du den Talisman.

Talisman von Masakado: Mit diesem Talisman wirst du mit vollständiger (statt halber) Gesundheit wiederbelebt, wenn du das zeitliche segnest und «Onryos Willen» verwendest. Voraussetzung für diesen Talisman ist natürlich, dass du «Onryos WIllen» im Skilltree freigeschaltet hast. Den Talisman findest du beim Bernsteinruhe-Schrein in der Ohara-Ebene.

Hier findest du den Talisman.
Hier findest du den Talisman.

Halte Ausschau nach Bambusständen

Deine Geist-Leiste ist eine der wichtigsten Ressourcen im Early Game. Mit Geist aktivierst du Spezialeffekte von Talismanen (wie die oben beschriebenen), setzt Spezialtechniken ein und heilst Atsu im Kampf.

Es lohnt sich, am Anfang die Geist-Leiste möglichst rasch zu erweitern. Mehr Geist bekommst du, wie in «Ghost of Tsushima» auch schon, an den zahlreichen Bambusständen, an denen du deine Schwertkunst in einem Minispiel beweisen musst. Siehst du einen solchen Stand, solltest du ihn unbedingt absolvieren.

Die Bambus-Minispiele sind ganz schön fordernd.
Die Bambus-Minispiele sind ganz schön fordernd.

Lerne das «Lied des Geistes»

Um Bambusstände effizienter zu finden, lernst du das «Lied des Geistes». Spielt Atsu dieses Lied auf ihrem Shamisen, leitet sie der Wind zum nächstgelegenen Bambusstand.

Das Lied lernst du in Meister Heijiros Garten, gleich neben dem Fuss Yōtei.

Hier findest du das hilfreiche Bambuslied.
Hier findest du das hilfreiche Bambuslied.

Konzentriere dich auf die Sensei-Quests, um schnell alle Waffen freizuschalten

Das Kampfsystem in «Ghost of Yōtei» funktioniert nach dem Schere-Stein-Papier-System. Speere sind effektiv gegen Kusarigama. Diese sind hilfreich im Kampf gegen Feinde mit Schild. Gegen Speere helfen hingegen doppelte Mini-Schwerter. Riesige Feinde haust du mit dem ebenso riesigen Odachi-Schwert weg. Katanas haben gegen Feinde, die ebenso mit einem Katana ausgerüstet sind, den grössten Effekt.

Auf deinem Abenteuer wirst du schnell auf Feinde treffen, gegen die du noch keine effektiven Waffen einsetzen kannst. Es lohnt sich deshalb, die verfügbaren Sensei-Quests sofort in Angriff zu nehmen, um den Zugang zu allen Nahkampfwaffen zu erhalten.

Das kartenbasierte Questsystem wirkt am Anfang etwas verwirrend. Lass dich durch die verschiedenen Quest- und Kartentypen nicht verwirren und konzentriere dich auf die blau eingefärbten Sensei-Quests, um dein Waffenarsenal zu erweitern.

Auf diese blauen Quest-Karten solltest du dich konzentrieren.
Auf diese blauen Quest-Karten solltest du dich konzentrieren.

Kampf

Diese Kampf-Tipps werden dir den Einstieg in die blutigen Katana-Duelle hoffentlich erleichtern.

Hol dir Metsubushi

Metsubushi ist ein Kampf-Item, das du schnell freischalten kannst. Es wird dir besonders im Early Game einige Schwertduelle erleichtern. Dabei handelt es sich um eine Art Pulver, das du Gegnern ins Gesicht bläst, um sie erblinden zu lassen.

Das fiese Gadget findest du am blau blühenden Friedhof im Yōtei Grasland. Dort versteckt sich ein gesuchter Verbrecher, der dir das Pulver hinterlassen wird. Upgrades für Metsubushi holst du dir bei Taro, dem Plünderer (siehe oben).

Hier findest du das Pulver.
Hier findest du das Pulver.

Hol dir Bomben bei Ina

Sobald du in der Ishikari-Ebene ankommst, lohnt es sich, beim Otaru Strand vorbeizuschauen. Dort kannst du einer Bombenbauerin aus der Patsche helfen, die fortan diverse Bomben für dich herstellt.

Ich LIEBE die Bomben. Sie verletzen mehrere Gegner gleichzeitig und setzen herumliegendes Gras in Brand. Das ultimative Chaos, um dir eine grosse Gruppe von Gegnern vom Leib zu halten.

Hier findest du die Bomben.
Hier findest du die Bomben.

Improvisiere mit herumliegenden Waffen

In «Ghost of Yōtei» verlieren Feinde immer wieder ihre Waffen. Im Spielverlauf lernst du Techniken, mit denen du Feinde gezielt dazu bringen kannst, ihre Schwerter, Speere oder Kusarigami fallen zu lassen.

Mach dir diese verlorenen Waffen zunutze. Improvisiere. Lässt ein Gegner seine Waffe fallen, renne dorthin und schnapp sie mit R2. Danach kannst du sie mit einem Klick auf den Viereck-Button auf einen Gegner schiessen, ohne zu zielen. Die meisten feindlichen Ronin killst du so mit einem einzigen Angriff. Die herumliegenden Waffen bringen eine ganz neue Dynamik in die sowieso schon schnellen und hektischen Scharmützel.

Nutze die Loadout-Funktion

Im Spielverlauf schaltest du ziemlich viele Rüstungen und Talismane frei. Damit du nicht bei jedem Outfitwechsel alles neu ausrüsten musst, bietet «Ghost of Yōtei» eine praktische Loadout-Funktion.

Nutze diese, es lohnt sich. Ich habe mir einen Loadout für Nahkampf, einen Loadout für meine Onryo-Spezialfähigkeiten und einen Loadout für Stealth zusammengestellt. Je nach Mission kann ich mit wenigen Klicks zwischen den verschiedenen Kombinationen hin- und herwechseln.

Die Loadout-Slots sind extrem praktisch.
Die Loadout-Slots sind extrem praktisch.

Stealth

Du schleichst lieber, statt zu kämpfen? Dann werden dir diese Tipps helfen.

Gehe zum Teshio-Kamm, um die wichtigste Stealth-Funktion freizuschalten

Sei kein Dummbatz wie ich. Ich bin Stealth-Fan und habe «Ghost of Yōtei» 30 Stunden lang ohne die wichtigste Stealth-Funktion des Spiels gezockt: Gegner durch die Wände hindurch sehen. Ständig habe ich mich gefragt, wann ich dieses Feature wohl freischalten werde. Habe ich es verpasst? Ist es vielleicht gar nicht im Spiel drin? Was mache ich falsch?!

Ohne diese Funktion sind Stealth-Missionen viel schwieriger.
Ohne diese Funktion sind Stealth-Missionen viel schwieriger.

Möchtest du diesen essenziellen Skill möglichst früh freischalten, solltest du dich an einer Story-Abzweigung richtig entscheiden. An einem Punkt in der Geschichte lässt dir das Spiel die Wahl: Gehst du in die Ishikari-Ebene, um den «Oni» zu töten, oder reist du zum Teshio-Kamm, um den «Kitsune» abzumurksen?

Entscheide dich für letztere Option. Folge dort der Hauptgeschichte. Du wirst eine Frau mit Shamisen kennenlernen, die dir das Durch-die-Wände-Sehen beibringen wird. Mit diesem Skill werden Stealth-Missionen und das Säubern von gegnerischen Camps um ein Vielfaches einfacher und spassiger.

Hol dir schnell einen Yumi

Um Feinde unbemerkt aus der Ferne zu killen, reicht der normale Bogen mit seiner beschränkten Reichweite nicht. Hole dir deshalb so schnell wie möglich den Yumi im Gasthaus zum Yōtei-Schatten. Mit dem Yumi (und entsprechender Ausrüstung und Talismanen) wirst du zum Sniper, der selbst weit entfernte Gegner headshotet.

Priorisiere zusätzlich in den Skilltrees deine Fernkampffähigkeiten – und vergiss nicht, die viel präzisere Bewegungssteuerung zu aktivieren (siehe oben).

Eine unheimlich hilfreiche Waffe.
Eine unheimlich hilfreiche Waffe.

Das Kusarigama ist die ultimative Stealth-Waffe

Eine weitere essenzielle Stealth-Waffe ist das Kusarigama. Diese schaltest du ebenfalls am Teshio-Kamm frei. Mit der tödlichen Klinge ziehst du Feinde zu dir und tötest sie. Das gibt dir beim Schleichen mehr Flexibilität – du musst dich nicht bis kurz hinter das nichtsahnende Opfer anschleichen, sondern kannst von weiter weg zuschlagen.

Den Stealth-Skill für das Kusarigama musst du im Skilltree zunächst freischalten.
Den Stealth-Skill für das Kusarigama musst du im Skilltree zunächst freischalten.

Improvisiere, Teil 2

Auch im Stealth-Modus sind herumliegende Waffen extrem hilfreich. Halte Ausschau nach freien Schwertern oder Speeren – sie sind mit einem blauen Schimmer markiert. Ein Wurf mit einer Waffe reicht, um selbst weit entfernte Gegner unbemerkt zu killen.

Die Welt entdecken und sonstige Tipps

Diese allgemeinen Tipps will dir Domagoj-Sensei auch noch mitgeben.

Benutze dein Fernrohr, um neue Orte zu entdecken

Atsus Fernrohr habe ich zum Anfang meines Abenteuers viel zu selten eingesetzt. Ich rate dir: Hole das Fernrohr bei jeder Gelegenheit raus. Nicht nur auf höher gelegenen Aussichtspunkten, sondern auch, wenn du mit dem Pferd unterwegs bist und am Horizont etwas Spannendes siehst. Hol. Es. Raus.

Mit dem Tool kannst du Orte auf der Map entdecken und markieren. So sparst du sogar Geld – je mehr Orte du selbst entdeckst, desto weniger musst du beim Kartographen-Wucherer Isaburo für Informationen bezahlen.

Das zentrale Tool für Entdecker.
Das zentrale Tool für Entdecker.

Kämpfe so oft wie möglich und rede mit jedem

Du siehst feindliche Soldaten am Horizont? Reite zu ihnen und vermöble sie. Du triffst einen fliegenden Händler? Quatsch ihn an, auch wenn du nichts kaufen willst.

Es lohnt sich, mit so vielen NPCs wie möglich zu reden. Die Bewohner Ezos und bezwungene Gegner geben dir oft spannende Hinweise, die dich zu Quests und Open-World-Aufgaben wie Bambusständen, Wölfen oder heissen Quellen führen. So musst du noch weniger überteuerte Karten von Isaburo kaufen.

Verbeuge dich – du weisst nie, was passieren wird

An einigen Stellen im Spiel wirst du kleine Holztafeln sehen. Schau genau hin. Darauf abgebildet ist eine Person, die sich verbeugt. Verbeuge dich auch. Du weisst nie, was passieren wird.

Halte Ausschau nach diesen kleinen Tafeln
Halte Ausschau nach diesen kleinen Tafeln

Sei nicht wie Phil und lies dir Notizen genau durch

Phil liest Tutorials und In-Game-Notizen nie durch und beklagt sich dann, dass er das Game nicht checkt. Sei nicht wie Phil. Nimm dir Zeit. «Ghost of Yōtei» ist ein Spiel voller kleiner, liebevoll gestalteter Geheimnisse. Lies die Notizen, befolge sie und lass dich überraschen.

Befolgst du herumliegende Notizen, können wundersame Dinge geschehen.
Befolgst du herumliegende Notizen, können wundersame Dinge geschehen.

Schlage oft das Camp auf

Eine Funktion, die in der Hektik des Samurai-Alltags schnell untergeht, ist das Campen. Atsu kann jederzeit ein kleines Camp mit Lagerfeuer und Schlafgelegenheit herbeizaubern. Das lohnt sich gleich auf mehreren Ebenen.

In Camps bastelst du Munition und Verbrauchsitems. Wenn du kochst, erhältst du temporäre Vorteile im Kampf. Deine Geist-Leiste füllt sich zudem auf.

Du erhältst auch immer wieder Besuch von Fremden im Camp. Diese können dir wertvolle Hinweise für spannende Locations oder sogar neue Quests geben. Schläft Atsu, siehst du ab und zu sogar kurze Zwischensequenzen, die du sonst verpassen würdest. Also: campen, campen, campen! Es kostet nichts!

Gemütlich, oder?
Gemütlich, oder?

Spiele «Zeni Hajiki» und werde reich

In der Welt von «Ghost of Yōtei» wird viel gezockt. Nicht mit dem Controller in der Hand, sondern mit Münzen im Glücksspiel «Zeni Hajiki». Das Spielprinzip ist einfach: Münzen auf einem Tisch schnippen, so dass sich zwei Münzen berühren.

Du findest «Zeni Hajiki» in Dörfern und Herbergen, meist in dunklen Hinterzimmern. Die Wetteinsätze sind bei einigen Zockern sehr hoch – mit einem Spiel kannst du locker 1000 Mon oder mehr verdienen.

Bonus-Tipp: Aktiviere in den Einstellungen unter Barrierefreiheit die Funktion «Anzeige der Schussstärke in Zani Hajiki». So wird die voraussichtliche Schussdistanz der Münzen angezeigt, was das ganze Spiel um einiges voraussehbarer macht.

Mit der Funktion siehst du, wie weit Atsu eine Münze schnippen wird.
Mit der Funktion siehst du, wie weit Atsu eine Münze schnippen wird.

Lass dir Zeit für virtuelle Fotografie

Der Foto-Modus in «Ghost of Yōtei» ist genial. Auch wenn du sonst nicht so auf virtuelle Fotografie stehst – schau zumindest mal rein. An jeder Ecke der Spielwelt finde ich wunderschöne Motive für Screenshots, die ich am liebsten ausdrucken und aufhängen möchte.

Hier sind einige meiner Lieblingsshots:

Simons Test zu «Ghost of Yōtei» findest du hier:

  • Kritik

    «Ghost of Yōtei» im Test: Ist das noch Open World?

    von Simon Balissat

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Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.


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