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Hintergrund

«Unsere Ferien beginnen dann, wenn ihr wieder in die Schule geht»

Martin Rupf
8-8-2022

Drei Wochen Familienferien in Dänemark liegen hinter uns. Waren sie erholsam? Zumindest ein bisschen? Ein Erfahrungsbericht.

Leise läuft das Radio im Auto, draussen ist es noch dunkel. Meine Frau und ich geniessen die Ruhe im vollgepackten Auto. Es geht nach Dänemark. Eines kann ich schon verraten. Auch wenn es mit der Ruhe schnell vorbei war, schön waren sie trotzdem unsere Sommerferien in Dänemark, die leider einmal mehr viel zu schnell vorbei gingen.

1. Vor der Abreise

Wie du dein Auto möglichst entspannt und stressfrei reisebereit machst, habe ich in diesem Artikel beschrieben.

Und obwohl ich dem Velohelmtragen bekanntlich nicht sehr zugetan bin, fanden heuer sogar vier Velohelme den Weg in den Kofferraum, die sogar meistens zum Einsatz kamen.

2. Die Hinreise

Dies ist auch einer guten Portion Eigennützigkeit geschuldet. Denn während die Kinder gebannt und dank Kopfhörern von der Aussenwelt abgeschottet in den Bildschirm starren, können wir Eltern vorne im Cockpit unserer Musik, unseren Podcasts oder unseren Hörbüchern lauschen.

Um schneller ans Ziel zu kommen (und auch um das Portemonnaie zu schonen, das noch früh genug bluten wird), gibt’s für unterwegs am Abend zuvor zubereitete Sandwiches und Snacks. Dumm nur, dass wir die Kindersitze irgendwann mal noch auf Ricardo verticken wollten. Für mehr als einen Franken werden wir die Dinger nach einer 15-stündigen Fahrt mit Chips, Süssigkeiten und Coca Cola wohl nicht mehr los.

3. Der Aufenthalt

Gerade Familien fahren an den immer gleichen Ort in die Ferien, so auch wir, die schon regelmässig in den Hohen Norden gereist sind. Der Grund ist einfach: Nicht nur für uns Erwachsene ist es entspannend, zu wissen, was einen erwartet und sich am Ankunftsort nicht zuerst komplett neu orientieren zu müssen. Vor allem für Kinder ist es wunderbar, wenn sich am Urlaubsort eine Art «Zuhause»-Gefühl einstellt.

4. Die Heimreise

Analog der Anreise empfiehlt sich auch hier bei einer langen Autofahrt, die Reise in der Nacht zu starten. Haben wir nicht. Schlimmer: Auf dem Weg in die Schweiz hatte ich noch einen Termin bei einem Tätowierer, der mir mein erstes Tattoo stach.

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Zweifachpapi, nein drittes Kind in der Familie, Pilzsammler und Fischer, Hardcore-Public-Viewer und Halb-Däne. Was mich interessiert: Das Leben - und zwar das reale, nicht das "Heile-Welt"-Hochglanz-Leben.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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