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«Way of the Hunter» im Test: Diese Jagdsimulation braucht viel Geduld

Stundenlang herumzuschleichen oder regungslos dazuliegen, klingt vielleicht nicht sonderlich spannend. «Way of the Hunter» schafft es aber, selbst mich als Simulationsmuffel zu begeistern. Wenn das ganze nur nicht so viel Geduld bräuchte.

Ein Spiel zum Entschleunigen

«Way of the Hunter» besteht aus zwei Gebieten zu je über 140 Quadratkilometern. Alleine oder mit bis zu sieben Freunden kann ich an der nordwestlichen Pazifikküste, respektive in Transsylvanien, auf die Jagd gehen. Die Kampagne führt mich dabei mit verschiedenen Quests langsam an das Jägerleben heran. Anfangs schiesse ich mit Müh und Not ein paar Dachse und Fasane, später kommen Hirsche, Elche und sogar Bären dazu.

Erst lesen, dann schiessen

Das erlegte Tier könnte ich nun in der Lodge präparieren und aufstellen. Ich weiss zwar, dass Jäger auch ihren Teil zum Naturschutz beisteuern, doch das Zurschaustellen von Tieren ist mir selbst virtuell irgendwie zuwider. Die Dekoration des Eigenheims ist zum Glück optional.

Eine Portion Rollenspiel für Gamer wie mich

Fazit: Idyllisch, entspannend, aber etwas zu langsam für meinen Geschmack

Nun gut. Das mit der Jagderlaubnis hätte ich wissen müssen. Das steht in fetter, roter Schrift, sobald ich das Gebiet betreten habe. Aber der Landbesitzer hat mir schliesslich diesen Auftrag erteilt. Da ist es doch naheliegend, dass ich das Tier auch in seinem Gebiet jage. Jänu. Es hat nicht sein sollen.

«Way of the Hunter» ist erhältlich für PC, PS5 und Xbox Series S/X und wurde mir von THQ Nordic zur Verfügung gestellt.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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