
Ratgeber
Windows-Tipp: So entfernst du Web-Resultate aus der Windows-11-Suche
von Florian Bodoky
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Wenn du ein Problem mit dem PC hast, hilft manchmal nur noch das Zurücksetzen. Es sei denn, du hast einen Wiederherstellungspunkt, der dir eine Menge Arbeit spart.
Ich habe meinen PC, respektive Laptop jeden Tag stundenlang im Einsatz. Einerseits, weil ich damit arbeite, andererseits, weil ich daran herumbastle. Wenn ich etwa eine Registry-Änderung verhaue, hilft manchmal nur ein Zurücksetzen. Nur: Setzt du den PC zurück, musst du auch seine Einstellungen neu vornehmen und sämtliche Programme neu installieren. Das dauert eine Ewigkeit.
Allerdings gibt es unter Windows ein Feature, das dir hilft: Der «Wiederherstellungspunkt». Nutzt du diesen, wird dein PC wieder in denselben Zustand versetzt wie zum Zeitpunkt, an dem du den Wiederherstellungspunkt erstellt hast. Auch wenn dies schon Jahre her ist.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Du aktivierst den automatischen Wiederherstellungspunkt. Dann erstellt Windows regelmässig einen solchen, zum Beispiel bevor ein Patch eingespielt wird. Das ist in der Regel an jedem zweiten Dienstag im Monat der Fall.
Du kannst aber auch manuelle Wiederherstellungspunkte erstellen. Das macht beispielsweise Sinn, wenn du Änderungen am System vornimmst, zum Beispiel in der Registry. Dann hast du einen ganz aktuellen Wiederherstellungspunkt.
Achtung: Die Funktion «Wiederherstellungspunkt» ist kein Systemimage und ersetzt auch kein Daten-Backup. Es sichert nur Änderungen von Systemdateien.
Du kannst einen Wiederherstellungspunkt auch auf einem externen Laufwerk speichern. Etwa, um Speicher zu sparen. Das geht so:
Wenn du ein Problem mit deinem System hast, kannst du den Wiederherstellungspunkt aktivieren.
Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.