Celestron StarSense Modul

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Produktinformationen

Bei azimutal montierten Teleskopen ist dank StarSense ein Alignment ohne GPS, ohne Koordinateneingabe, ohne es nach Norden auszurichten und zu levellieren und ohne umständliches Anfahren von Sternen möglich. Auch mit parallaktischen Montierungen verbunden bringt das StarSense-Modul grosse Vorteile. Es ist zwar weiterhin eine Poljustage erforderlich, mit dem neuen „AllStar“ Verfahren von Celestron ist diese jedoch an jedem Stern innerhalb weniger Minuten getan. Einfach Ort und Zeit eingeben, Stern aus der Datenbank auswählen und anfahren, dann mit Azimut und Höhenverstellung in die Mitte des Fadenkreuzes bringen. Fertig. Danach kann StarSense mit dem vollautomatischen „3-Minuten Plate Solving Verfahren“ ebenso die exakte Orientierung ohne weitere Eingaben des Benutzers herstellen wie auch bei den azimutalen Montierungen. Das umständliche, langwierige Anfahren und Zentrieren von Leitsternen ist nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil des StarSense ist die extreme Verbesserung der Positionierungsgenauigkeit per T-Point Verfahren. Man kann ähnlich wie bei manchen High-End Montierungen beliebig viele Sterne „mappen“, also anfahren, exakt in die Mitte des Fadenkreuzes positionieren und per „Enter“ die exakte Position bestätigen. Ab zehn gemappten Sternen (die möglichst über den gesamten sichtbaren Teil des Himmels verteilt sein sollten) wird die Positionierungsgenauigkeit extrem. Das Geheimnis der StarSense-Technik ist ein kleines Kameramodul welches wie ein Sucher auf das Teleskop aufgesetzt wird. Es nimmt 3 Weitwinkelfotos von verschiedenen Bereichen des Sternenhimmels auf, der StarSense-Handcontroller analysiert diese Fotos und berechnet daraus die Position der anderen Objekte des Sternenhimmels. Zum Lieferumfang des StarSense-Modul gehört der StarSense-Handcontroller.

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