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Achtergrond

Geht das noch lauter? Mit dieser Tastatur nerve ich meine Arbeitskolleg*innen

Kevin Hofer
24-6-2021

Es geht zurück ins Büro. Als bekennender Tastatur-Suchti freue ich mich: zwei Arbeitsplätze, zwei Tastaturen. Für meine Arbeitskolleg*innen habe ich etwas Spezielles in petto.

«Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.» Der wohl dümmste Spruch der Welt ist für einmal Programm bei mir. Ich liebe es nämlich, meinen Arbeitskolleg*innen mit (m)einer lauten Tastatur auf den Wecker zu gehen. Frei nach dem Motto: Wer einen solchen Arbeitskollegen hat, braucht keinen Feind. Den Ruf zurück ins Büro nehme ich zum Anlass, eine möglichst laute Tastatur zu bauen.

Es muss schwingen

Wichtigstes Merkmal einer lauten Tastatur: Clicky Switches. Also Taster, die nebst spürbarem auch hörbares Feedback von sich geben. Ich habe noch ein paar Kailh Box Navy rumliegen. Die gehören zu den lautesten aktuellen Taster. Da frohlockt mein Nervensäge-Herz: Wer mit Box Navys im Grossraumbüro tippt, ist ein richtiges Arschloch.

Nichts stört bei einer Tastatur mehr als klappernde Stabilisatoren. Also die Dinger, die bei deinen längeren Tasten wie Leertaste, Shift und Enter für Stabilität sorgen. Die GK64X kommt mit Stabilisatoren. Ich entscheide mich deshalb, an denen nichts zu ändern. Ich frage mich, wie gut können Stabilisatoren bei einer so günstigen Tastatur sein? Nicht allzu gut, also perfekt für eine laute, nervige Tastatur.

Schnell einsatzbereit

Dank Hotswap und Wegfall von Mods ist die Tastatur schnell gebaut: Ich muss lediglich die Keycaps und Switches drauf stecken. Bevor ich das mache, schaue ich dennoch kurz ins Gehäuse. Toll, es hat unten einen grossen Hohlraum, der ordentlich hallen sollte. Nach wenigen Minuten ist die Tastatur einsatzbereit. So hört sie sich an.

Muahaha

Büro, ich komme. Im Gepäck habe ich die lauteste Tastatur, die ich jemals gebaut habe. Mit ihr werde ich meinen Arbeitskolleg*innen das Fürchten lehren. Sie werden sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ich wieder allein zu Haus bin.

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