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Patrick Bardelli
Meinung

Knog Plus: kleines Velolicht ganz gross

Liebe auf den dritten Blick. Das Velolicht Plus von Knog hat sich zu einem meiner neuen Lieblingsteile gemausert. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten.

Die Büroklammer soll bei der Entwicklung meines kleinen neuen Lieblings als Inspiration gedient haben. Keine Ahnung, ob das tatsächlich stimmt oder nur eine Legende ist. Wenn ich mir die Form und Funktion des Velorücklichts Plus von Knog anschaue, macht die Geschichte jedoch durchaus Sinn.

Wie die Büroklammer, die still und gewissenhaft ihre Dienste am Papier leistet, verrichtet die Minileuchte ihre Arbeit in Sachen Sichtbarkeit auf zwei Rädern. Oder beim Trailrunning und Wandern oder beim Hundespaziergang. Und wie der unscheinbare gebogene Metalldraht, den man erst vermisst, wenn er mal nicht zur Hand ist, um mehrere Blätter wieder lösbar aneinander zu befestigen, hat mir das Knog Plus schlagartig gefehlt, als es plötzlich seinen Dienst verweigerte.

Manchmal brauchen grosse Gefühle ein wenig Zeit

Unterdessen hat mir Knog das Testgerät ersetzt und ich habe dem Plus, wie versprochen, eine zweite Chance gegeben. Die Leuchtkraft des Leichtgewichts (17 Gramm) beträgt 20 Lumen, die Laufzeit des Akkus bei voller Leistung rund zwei Stunden, maximal sollen es 40 Stunden sein. Das erste deckt sich mit meinen Erfahrungen, das zweite kann ich nicht beurteilen.

Liebe auf den dritten Blick

Nun sind das kleine Rote und ich also wieder vereint. Liebe auf den dritten Blick sozusagen. Bis jetzt funktioniert alles reibungslos und das Plus wurde von der Sitzstrebe quasi an den Helm befördert. Die Kombination des winzigen Velolichts mit einem Rücklicht inklusive Radarfunktion an der Sattelstütze soll mich bei herbstlichem Nebel und in der Dämmerung noch besser sichtbar machen.

Happy End!

Titelbild: Patrick Bardelli

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Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.


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